[1] Aus Q lX erarbeitet (s. Ergänzungsschrift E 1. 2. 06 – 1. 2. 10).
[2] Dies ergibt sich aus den in Q lX und Q VIII genannten Besitzern.
[3] Langenfurch: Q III Langenfurt, stost allenthalben an Herrschaftsgüter; Q lV in der Langenfurch; Q V an ainem Aker in der Langenfurch; Q VIII Acker in der Langenfunch, 3 Parteien (also keineswegs die ganze Flur dieses Namens).
Böckeler: II von der Schenzlinen guet, es sig besuchts oder unbesuchts, III von der Schenzinen guet, es seye besuecht oder unbesuecht . . . Beckheler, lV ab dem Beckler, V ab dem Bekhler. Dieses Stück war also um 1400 nicht ununterbrochen besucht (genutzt) worden. Der Name Böckeler dürfte auf die schlechtere Qualität hinweisen (Vgl. Böckler im Hatlerdorf bei Dornbirn). Spines: Q III vom guet an der Hueb genant Krezen Acker. Dies dürfte die deutsche Wiedergabe dieses romanischen Namens sein (spina = Dorn).
[4] Q I
[5] 36) Diese Tenne ist also wahrscheinlich auf der Hub gestanden, wo einige Stücke von der übrigen Streifenflur merklich abweichen.