2. April 1188 – Hainricus Tumbo und sein Sohn Sviggerus sind Zeugen für Herzog Friedrich

Am 2. April 1188 bestätigt  Herzog Friedrich von Schwaben, der Sohn des Kaiers, dem Kloster Steingaden in Oberbaiern eine Stiftung von Welf VI. gemachte Schenkungen von Welf VI.

Quelle: Zösmair: Die Neuburg und die Geschichte der Ritter Thumb von Neuburg in Vorarlberg bis zum Verkaufe ihrer Herrschaft an Österreich 1363 Seite 18 und Mommenta Boica VI

1209 24. Juni – Rudegerus de Nüwinburch, ministerialis de Montforti Zeuge im Streit Hugo von Montfort gegen Kloster St. Johann im Thurtal

Rudegerus de Nüwinburch war vermutlich Dienstmann von Hugo von Montfort.
Pfalzgräfin Elisabeth von Tübingen, geborene Gräfin von Bregenz, schenkte einst mit ihren Söhnen Rudolf und Hugo dem Kloster St. Johann im Thurgau ein Gut in Breitenau in Toggenburg. Nach einer Güterteilung entriss Rudolf dieses Gut dem Kloster wieder. Nach langem Streit übergab der das Gut erst wieder dem Kloster, als dieses am 24. Juni 1209 zur Zahlung von 67 Mark Silber bereit war. Bei diesem Streit mussten Dienstmannen gegen den eigenen Herrn Zeugenschaft ablegen. Darunter auch Rudegerus de Nüwinbruch.

Quelle: Zösmair Seite  21  und Wartmann Urkundenbuch Abtei St. Gallen III.Th. N 838

1219 17. August – Bischof Arnold von Chur Friedensschluss mit Stadt Como

Zeuge: Volkard Canoniker de Castello novo Sohn des Rudolf de Castello novo

Zösmair Seite 22      und Eichhorn, Episcopatus Curiensis, codex probationum Nr. 67

1209 oder 1219 9. Jänner – Todestag von Rudolf Ritter von Neuenburg

Rudolf Vater von Volkard, Bischof von Chur,

Zösmair Seite 22
Necrologium Curiense von Wolfgang von Juvalt S ??

Originalurkunden von 1209 und 1219 verloren

27. 3. vor 1220 – Swigerus Tumbe gestorben

Dem Kloster Weingarten / Weißenau ein Gut zu Sulpach in der Gemeinde Baindt gegeben
Im Kloster Weißenau oder Weingarten begraben Im Totenbuch als Swigerus de Walpure

Zösmair Seite 19

Acta sancti Petri in Augua Dr. Baumann Zeitschr Geschichte d Oberrheins 29. B S 64

1220 – Volkard als Canoniker bei Schenkung ans Kloster St. Lucius

1228 Volkard als Canoniker
Bischof Berchtold verleiht den Söhnen der Grafen von Tirol alle Lehen der Kirch von Chur, wie sie Vater von Volkard innehatte

Zösmair Seite 22
Moor Cod. Diplomaticus i N 189 u 200

um 1220 – Albert Thumb Zeuge auf Schloss Waldburg

Eberhard und Heinrich von Waldburg entscheiden über Streit zwischen Kloster Weingarten und der Kirche von Weißenau
Haus Waldburg von hoher Bedeutung  (König Heinrich und Reichskleinodien)

Zösmair Seite 19

Acta sancti Petri in Augua Dr. Baumann Zeitschr Geschichte d Oberrheins 29. B S 79, 88 u 89

1237 1. November – Volkard von Neuburg wird Bischof von Chur

Abstammung von Volkard: lt. Bucelin Neuburg von Koblach

Zösmair: älteste Neuburger und Thumb verschiedene Geschlechter
Zösmair Seite 22
Gabriel Bucelin Rhaetia 253 (umstritten))

1227 – Berchtold von Winenden verkauft Hof in Sulpach Albert Thumb Mitbesitzer

Berchtold von Winenden verkauft Hof in Sulpach, Albert Thumb ist Mitbesitzer.
Berchtold von Winenden will mit Kaiser Friedrich dem II. auf Kreuzzug, braucht Geld, erhält Zustimmung von Albert Thumb im Dorf Baindt, Brauchte auch Zustimmung seine Söhne: Friedrich, Walther, Heinrich , Eberhard, Ulrich.
Heinrich , Eberhard, Ulrich lebten in Friesen, Vater und Mutter Wohnsitz, Onkel Heinrich Thumb

ab 1230 Neuburg Koblach belehnt und Friedrich und Heinrich nach Neuburg benannt

Neuburg Koblach belehnt
ab 1240 sind Friedrich und Heinrich nach der Neuburg benannt

https://www.verwandten.info

1240 21. August – Friedrich der I. von Neuburg verkauft mit Bruder Heinrich das Dorf Baindt bei Ravensburg an Konrad von Winterstetten

Stammvater der Hauptlinie der Neuburger in Vorarlberg.
Baindt war Lehen von den Grafen Berchtold und Konrad von Heiligenberg. Diese mussten demVerkauf zustimmen.
Dorf Baindt war vermutlich früher Sitz der Thumb.
Gemahlin von Friedrich Rühmut, wurde früh Witwe. In 2. Ehe mit Ritter Ludwig von Prassberg  aus der Nähe von Wangen vermählt.

Zösmair Seite 25
Regest vom Herrn Verwaltungspräsidenten Aug. Naef v St. Gallen – Original Urkunde im Spital Archiv zu St. Gallen

1237 8. März – Ulrich als Ulricus Boemus de Niwenburch mit Brüdern Jakob und Eberhard als Zeuge

In einer Urkunde, wonach die Freihernn von Vaz in Graubünden dem Kloster Churwalden verschiedene Güter schenken. Ulrich ist der Gründer der Linie Behaim oder Böhm im St. Gallischen Rheintal. Im Wappen führen seine Nachkommen zwei durch eine Mauer verbundene Zinnentürme. Dieses Wappen ist Grundlage des Gemeindewappens der Gemeinde Koblach.
Dieses Wappen führt auch sein Nachkomme Marquard von Schellenberg, Stammvater der jüngeren Linie gleichen Namens.

1249 6. Juni – Eberhardus Boemus, Ritter leistet mit Canoniker Eberhard Thumb und Ritter Rudolf von Eschen zu Flums Bürgschaft für Bischof Volkard von Chur

… wegen Einhaltung eines Vertrages mit Heinrich von Flums betreffend das Vicedominat und die Feste Flums.
Eberhardus ist ein Sohn Ulrichs

Zösmair Seite 36
Eichhorn, Codex prob. Nr. 74
Auch Moor Codex Diplomaticus I Nr. 222

1238 und 1248 – Kloster Kreuzlingen erhielt von Gregor IX. und Innocenz IV. einen Schirmbrief

….wonach es mit allen Leuten und Gütern, namentlich aber mit Ort und Kirche Rankweil unter apostolischen Schutz genommen wurde. Papst Innocenc erteilte außerdem ausgedehnte Befugnisse. Klöster machten von diesen Privilegien ausreichend Gebrauch, dass Bischof und Klerus schwerste Klagen bei Innocenc IV. führten über die Habsucht der Ordensgenossen.
Weil aber die geistliche Macht die Oberhand gewann, suchte sich alles nach und nach mit der Kirche und deren Anhängern abzufinden.

1256 3. April – Rudolf Behaim und Ulrich Thumb, beide Ritter von Neuburg besiegeln Schenkung

Ritter Marquard von Schellenberg schenkt dem Gotteshaus Kreuzlingen das Gut „zur Hube“ eine Wiese „in den Mädern“
Zeugen Eberhard, „Archidiakon der Kirche von Cur und Dekan in Gäfis“.

Zösmair Seite 26
Urkunde in der oberrheinischen Zeitschrift 15. 409
Regesten von Kreuzlingen N 60 (aber mit falschem Datum) noch heute heißt ein Gefilde zwischen Kummingen Mäder und Götzis „in der Hube“ (heute Hub)

1256 23. April – Ulrich Thumb, Ritter von Neuburg, Zeuge in der Streitsache seines Onkels Marquard von Schellenberg

..Mit dem Kloster Kreuzlingen.
Nach dem Siegel ist er der älteste, volljährige Sohn Friedrichs. Bald darauf gestorben.

Zösmair Seite 28
Oberrrhein Zeitschrift 15 B 409

1259 28. April – Schwicker Thumb anwesend bei Bestätigung der Güterschenkung von Freiherr Walter von Batz

…an das Kloster Salem zu Feldkirch auf offener Reichsstraße alle Güterschenkungen seines Vaters und Großvaters.
Trägt das Wappen der Neuburger, Sohn Friedrichs, Bruder Ulrichs.
Zösmair Seite 28
Moor Codex diplomaticus I. N 236

1260 März – Schwigger / Schwicker Thumb Zeuge

Schwigger / Schwicker Thumb (Einziger Vertreter der Hauptlinie) Zeuge bei Verzicht von Walther, Ritter und Marschall von Montfort

…gegenüber Rudolf und Ulrich von Montfort Güter zu Kennelbach
Zösmair Seite 29
Mehrerau Archiv d Bregenzer Museums, Fascikel I. N 13

1262 – Schwicker Thumb auf dem Schloss Neuburg

Gegenwart bei Versöhnung Marquard von Schellenberg mit dem Kloster Kreuzlingen

1267- Schwicker Thumb Zeuge in Feldkirch

…Bei Vereinbarung des Onkels, Marquard von Schellenberg mit dem Kloster „St. Lucius zu Cur“

Zösmair Seite 29

1261 21. Jänner – Albert Thumb, Notar zugegen bei Schenkung von Rudolf und Ulrich von Montfort

…auf Schloss Montfort
Dem Kloster St. Johann im Thurthale 10 Mannesmahd Wiesen in Mariderun ( eine Flur im Vorderland von Weiler- Klaus weg gegen Rhein. Kommt auch in Hohenemser Urkunden vor) (Albert Thumb ev. Schreiber im Dienst der Montforter.)

Zösmair Seite 28

Wartmann, Urkundenbuch III. N 954

1262 14. Juni – Meister Eberhard Thumb, vereinbart….

Meister Eberhard Thumb, Kanoniker der Kirche von Cur und Archidiakon des Drususthales vereinbart die feindlichen Parteien

Schwicker Thumb versprochen sich als Geisel zu stellen, falls Marquard von Schellenberg Vereinbarung nicht einhält, wonach er dem Kloster nach einer Auseinandersetzung Eigengüter verschreiben musste.

Zösmair Seite 26

Urkunden i d oberrheinischen Zeitschrift 15. 411. Regesten des Stifts Kreuzlingen Nr. 69

1262 8. September – Ritter Marquard von Schellenberg weist dem Abt Niwin …

..anstatt der schuldigen Summe von seinen Eigengütern drei Joch „im Rietbünde“ zwei neben dem „krezinaker“ und das Gut „Hindirvelde“ (Hinterfeld)  am Rheine an.
Urkunde in den Regesten am 7. September ausgestellt

Zösmair Seite 27

Regesten v Kreuzlingen N 70, Vom Hinterfeld war schon früher die Rede, die anderen Fluren nicht ausfindig gemacht

1246 11. Mai – Heinrich von Stadeln genannt Tumbe Zeuge

…Zeuge zu Markdorf bei Zehentvergabe Brüder Hermann und Werner  von Raderach ans Kloster Salem.
Vermutlich Bruder Friedrichs, vielleicht auch Onkel beider

Zösmair Seite 24  Keine Quelle

Heinrich von Stadeln –  Stadel in der Nähe von Markdorf und Meersburg in der alten Grafschaft Heiligenberg. Zweig von Stadeln lässt sich nicht weiter verfolgen.

Stälin Codex maior rad.Weingarten usw 35. Hefs, Monum.Guelf 149.Würtemb Urkundenbuch II.93

1265 21. September  – Adelheid, Witwe Heinrichs von Falkenstein – Schenkung

Ihres Leibeigenen (servus) Mangold, genannt Tumbe, Bürger zu Meersburg, Güterschenkung für das Kloster Salem Zustimmung erteilt
Frage: stammen Thumb womöglich von Meersburg, Lehenträger der Grafen von Heiligenberg nach Baindt übersiedelt und als Dienstmannengeschlecht der Welfen und Staufer emporgearbeitet.

Zösmair Seite 25 Fürstenbergisches Urkundenbuch von Dr. S Riezler I. N 476

1267 15. Juli – Schwicker Thumb, Rudolf Wildbehaim, Ritter Volkard von Neuburg

….sind zugegen als Marquard „Schenk“ von Schellenberg, (Sohn von Albert Thumb von Neuburg)  gegenüber Probst und Convent St. Lucius auf Zehnten der Kirche Bendern verzichtet.

Zösmair Seite 27

Moor codex diplomaticus I. Nr. 252

1265 – S Marquardi de Nuwenbure -Urkunde von 1256

Wappen 2 durch eine Mauer verbundene Türme mit aufrecht stehemden Schwert dazwischen.
Dasselbe Wappen, jedoch ohne Schwert führt sein Neffe Rudolf Behaim, während sein anderer Neffe Ulrich Thumb, das neuburgische  Wappen mit den zwei Querbalken hat.
Sind also Söhne von Brüdern Marquards. Diese Brüder sind Söhne von Ulrich Behaim, Vater von Rudolf und Friedrich der Vater Ulrichs. Marquard war wohl der jüngste Sohn des Albert Thumb von Neuburg.

Zösmair  Seite 27

1256 um – Marquard Thumb Neuburg ist verheiratet

.. und hat eineTochter, erhält bei Güterteilung Vogtei über Besitzungen des Klosters Kreuzlingen und was er diesem als Schadenersatz geben musste gehörte und lag zur Neuburg.

Zösmair Seite 27

Tochter eventuell Ida Marquard von Schellenberg – sie war in St. Gerold zugegen beim Verzicht der Söhne des Albert Thumb Gut Sulpach

Zösmair Seite 27

1237 – 1276 – Eberhard Thumb Churer Domkapitel angehörig

Eberhard diente unter 4 Bischöfen, Archidiakon des Walgaues und Dekan zu Gäfis

Zösmair Seite 23

1256  – Eberhard von Neuburg Zeuge bei Streit

….. Zeuge bei Streit zwischen seinem Bruder Marquard und dem Kloster Kreuzlingen

Zösmair Seite 23

1262 – Eberhard von Neuburg Schiedsrichteramt 

……  zwischen Marquard und dem Kloster Kreuzlingen
Auf der Neuburg, ausdrücklich als „Tumbo“ angeführt.

Zösmair Seite 23

Moor, Codex Diplom I. Nr. 218, 220, 222, 223, 259, 270, 271, 278, u 283. Oberrhein Zeitschrift 2. B 68, 15. B 409 u 411

1237 – 1276 – Jakob und Walther von Neuburg Domherren zu Chur

…nie als „Tumbe“ bezeichnet, eventuell bündnerische Neuburger, ev. Neffen des Bischof Volkard
lt. Zösmair Söhne des Albert Thumb

Zösmair Seite 23 und 24

Moor Codex dipl. I., N 213, 220, 232, 251, 255, 258, 271; II. N 78; III N 7;  Rhaetia, Mittheilungen der geschichtsforschenden Gesellschaft in Graubünden IV. Jahrg; Urbarien des Domcapitels

1237 – Jakob und Eberhard Vikar der Martinskirche Chur

Beide meistens Zeugen in bischöflichen und Capitels -Urkunden

Zösmair Seite 24 w.o

1256 3. April – Ritter Rudolfus Behaim besiegelt Entschädigungsurkunde

……von Marquard von Neuburg von Schellenberg, für das Kloster Kreuzlingen.
Wird ausdrücklich Neffe Marquards genannt, Sohn des Ulrich, Bruder des Eberhard

Zösmair Seite 37

1259 8. Februar – ein von Jakob von Neuenburg gestifteter Altar

….in der  Domkirche zu Cur wird von Bischof von Halberstadt eingeweiht. Jakob von Neuenburg verlieh die Pfründe desselben an seinen Neffen – Eberhard von Neuenburg, Pfarrer in Nenzing

Zösmair S 37 Necrologium Curense von Wolfg. V. Juvalt 13 u 62

1266 – Eberhard von Neuburg oder de Castro Novo

Immer wieder als Chorherr oder Zeuge genannt

Zösmair Seite 37 , Moor Cod. Diplom I. Nr. 251, 271, 276, u 277; II. Nr. 10, 12, 18-20, 30, 36 u 37, 53 u. 59 – Necrol. Cur. 22

1267 15. Juli Rudolf Wildbehaim in Feldkirch Zeuge

…….. bei Verzicht des Großonkels Marquard von Schellenberg … auf Zehnten d Kirche zu Bendern ggü Kloster St. Lucius u

1267 20. September – Werner Boeheim als Zeuge

… bei des Schenken Rudolf von der Thanne Verpfändung ..  der Vogtei der Stadt Wangen an Abt Berthold zu St. Gallen

Zösmair Seite 39

1268 30. Juli –  Werner Boeheim als Zeuge

.. bei Verfügungen die der Abt über die Lehen des Klosters St. Gallen traf.

Zösmair Seite 39 ; Wartmann III. Nr. 976 u 978

1270 – Rudolf Wildbehaim  Zeuge

……Beim Verkauf des Gutes zu Kalchern von Seiten des Grafen Rudolf von Montfort.

1268 – Konradin, der letzte Hohenstaufer und letzte Graf von Schwaben in Neapel hingerichtet

Alles, was früher dem staufischen Hause untertänig gewesen, wurde selbständig – die Dienstmannen Reichsritter – so auch die Thumb unter Schwicker dem II.
So blieb es auch, als Rudolf von Habsburg König der Deutschen wurde.

Zösmair Seite 30

1268 3. Juni  – Ritter Wernherus und Heinricus Boemus als Zeuge

..als Abt Berthold von Falkenstein dem Meier Ulrich von Hundwil zu St. Gallen mit  verschiedenen Klosterzehnten belehnt. Wernherus und  Heinricus sind Dienstmannen des Gotteshauses St. Gallen

Zösmair Seite 38

Regest von A Naef nach dem Original im Stiftsarchiv zu St. Gallen; Wartmann U. B III. N. 977 nach einer Kopie mit Datum 2. Juni

Ritter Wernherus und Heinricus Boemus sind in der 2. Hälfte des 13. Jhdt .. Mitglieder des Hauses Boheim, vermutlich Brüder des Rudolf Wildbehaim

Zösmair Seite 38

1237 8. März – Ulrich als Ulricus Boemus de Niwenburch mit Brüdern Jakob und Eberhard als Zeuge

In einer Urkunde, wonach die Freiherrn von Vaz in Graubünden dem Kloster Churwalden verschiedene Güter schenken. Ulrich ist der Gründer der Linie Behaim oder Böhm im St. Gallischen Rheintal. Im Wappen führen seine Nachkommen zwei durch eine Mauer verbundene Zinnentürme. Dieses Wappen ist Grundlage des Gemeindewappens der Gemeinde Koblach.
Dieses Wappen führt auch sein Nachkomme Marquard von Schellenberg, Stammvater der jüngeren Linie gleichen Namens.